Für die Begutachtung sowie die Programmgestaltung zuständig ist die vom DGfE-Vorstand berufene Programmkommission, die von ca. 200 Gutachter:innen unterstützt wird. Für jeden Beitrag werden zwei voneinander unabhängige Gutachten verfasst. Auf der Grundlage dieser zwei Gutachten, die neben freien Texten auch Punktwertungen vorsehen, wird ein Durchschnittswert gebildet. Gutachten, deren Bewertungen stark divergieren, die ohne schriftliches Feedback abgegeben werden oder zu deren Erstellung das Mantelabstract nicht heruntergeladen wurde, werden von der Programmkommission separat geprüft und um ein weiteres Gutachten ergänzt.

Die Begutachtungskriterien finden Sie am Ende dieser Seite. Beitragseinreichende können über ihr Benutzer:innenkonto auf ConfTool die Bewertung ihrer Einreichung/en durch die Gutachter:innen in Textform einsehen. Benachrichtigungen über die Annahme oder Ablehnung der Beiträge werden voraussichtlich im August 2025 verschickt.

Die räumliche Situation des Hauptgebäudes der LMU München ermöglicht, wie in den vergangenen Jahren, die Durchführung von bis zu 35 parallelen Veranstaltungen.  Die Programmstruktur finden Sie ebenfalls auf der Kongress-Homepage (LINK).


  • Prof. Dr. Thorsten Fuchs, Uni Koblenz
  • Prof. Dr. Sabine Hornberg, TU Dortmund
  • Prof. Dr. Tobias Jenert, Uni Paderborn
  • Prof. Dr. Sylvia Kesper-Biermann, Uni Hamburg
  • Prof. Dr. Ruprecht Mattig, TU Dortmund
  • Prof. Dr. Anna Moldenhauer, Uni Bremen
  • Prof. Dr. Falk Radisch, Uni Rostock
  • Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha, LMU München
  • Prof. Dr. Christine Wiezorek, JLU Gießen

Eine Liste der Gutachter:innen wird ab Juli 2025 zum Download zur Verfügung gestellt.


Alle Beiträge: Werden Fragestellung und Ziel des Beitrags/ der Arbeitsgruppe/ des Symposiums/ des Forschungs- und Themenforums deutlich? Sind Schlussfolgerungen/Implikationen nachvollziehbar?

Symposien/Arbeitsgruppen/Forschungsforen: Passen die einzelnen Beiträge konzeptionell zusammen? Ist die Argumentation systematisch und stringent? Ist die konzeptionelle und/oder theoretische Rahmung in Bezug auf die Fragestellung der einzelnen Beiträge angemessen?

Einzelbeiträge: Ist die Argumentation systematisch und stringent?

Handelt es sich um einen für die Erziehungswissenschaft, pädagogische Professionen oder einen bildungs- bzw. sozialpolitisch relevanten Beitrag?

Wie inspirierend, neu oder innovativ ist der Beitrag? welches Potential hat er zur Erweiterung des erziehungswissenschaftlichen Diskurses?

Wie bewerten Sie die formale Qualität der Darstellung? Sind Kriterien des guten wissenschaftlichen Arbeitens erfüllt?

Wie bewerten Sie die Qualität des Beitrags insgesamt?

Handelt es sich um einen für das Kongressthema relevanten Beitrag? Sollte bei einem Symposium nicht “ja” angegeben werden, wird es bei positiver Bewertung zu einer AG umgewidmet und vice versa.