Einreichungsfrist

01. Februar – 25. April 2025 (23:59 Uhr)


Der 30. DGfE-Kongress in München möchte „Brüche“ in der Erziehungswissenschaft aus (teil)disziplinübergreifenden Perspektiven betrachten. Mögliche Fragestellungen und Themenfelder umfassen unter anderem:

Angesichts der erkennbar großen Bandbreite an möglichen Zugängen sowie der Verwobenheit von Brüchen auf unterschiedlichen Ebenen ermutigen wir dazu, aus allen Sektionen der Fachgesellschaft theoretische, historische, didaktische und empirische Beiträge einzureichen. Interdisziplinäre und internationale Perspektiven sind besonders willkommen.


  • Beiträge müssen über ConfTool fristgerecht bis Freitag, 25. April 2025 (23:59 Uhr) eingereicht werden (LINK).
  • Zu jedem Symposium, jeder Arbeitsgruppe und jedem Forschungsforum muss ein Mantelabstract hochgeladen werden. Dabei handelt es sich um eine Beschreibung des beitragsübergreifenden Konzepts Ihres Beitrags. Hierfür sind max. 4.000 Zeichen inkl. Leerzeichen vorgesehen. Die Vorlage kann über den Button am Anfang dieser Seite heruntergeladen werden und sollte in ConfTool (nach Bearbeitung) als PDF hochgeladen werden.
  • Zu einer Einzeleinreichung für ein Themenforum muss KEIN Mantelabstract hochgeladen werden.
  • Für die einzelnen Beiträge eines Symposiums, einer Arbeitsgruppe oder Forschungs- und Themenforums sind max. 1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen vorgegeben. Diese Informationen können direkt in ConfTool eingegeben werden.
  • Es ist keine Anonymisierung von Namen, Forschungstitel o. Ä. notwendig. Stattdessen gelten strenge Befangenheitsregelungen (s. u.).
  • Alle Referierenden müssen sich ab Oktober 2025 als Teilnehmende zum Kongress anmelden und den Teilnahmebeitrag entrichten.

Pro Person kann nur ein Beitrag eingereicht werden. Es werden keine Doppeleinreichungen für Beiträge in Symposien, Arbeitsgruppen und Forschungsforen sowie für die Beteiligung an Einreichungen anderer Kolleg:innen zugelassen.

  • Ausgenommen ist die Übernahme der Rolle als Chair/Moderator:in sowie Diskutant:in.
  • Ausgenommen sind Personen, die vom Vorstand zu Parallelvorträgen eingeladen werden.
  • Ausgenommen sind Einreichungen ausschließlich von Wissenschaftler:innen in Qualifizierungsphasen für Einzelbeiträge für Themenforen. Hier gilt: Neben der Einreichung eines Beitrags an einem Symposium, einem Forschungsforum oder einer Arbeitsgruppe ist die Einreichung eines Einzelbeitrages möglich.

Diesen Regelungen entsprechend gilt ein Doppelauftrittsverbot.

Die mögliche Wiedereinreichung eines abgelehnten Beitrags als Poster wird nicht reglementiert/nicht als Doppeleinreichung gewertet.


Beiträge werden nicht anonymisiert eingereicht. Stattdessen gelten Befangenheitskriterien in Anlehnung an die Regelungen der DFG.

Bei Vorliegen folgender Umstände ist grundsätzlich ein Ausschluss vorgesehen:

  1. Verwandtschaft, Ehe, Lebenspartnerschaft, eheähnliche Gemeinschaft, enge (wissenschaftliche) Freundschaft oder Konflikte und Konkurrenzverhältnisse.
  2. Dienstliche Abhängigkeit oder Betreuungsverhältnis (einschließlich der Postdoc-Phase) bis sechs Jahre nach Beendigung des Verhältnisses.
  3. Zugehörigkeit oder angestrebter/bevorstehender Wechsel zum selben Fachbereich/Institut bzw. zur selben außeruniversitären Forschungseinrichtung.
  4. Derzeitige oder geplante enge wissenschaftliche Kooperation, gemeinsame Antragstellung oder Publikation (nicht Herausgeber:innenschaft).
  5. Enge wissenschaftliche Kooperation innerhalb der letzten drei Jahre, z.B. im Rahmen gemeinsamer Projektarbeit oder gemeinsamer Publikationen (außer Herausgeber:innenschaft).

Kontakt

Bei Fragen können Sie sich gerne jederzeit an unser Kongressbüro (Ansprechperson: Sabrina Grunau) wenden. Bitte beachten Sie, dass das Büro nur halbtags besetzt ist und eine Beantwortung Ihrer Frage ggf. etwas länger dauern kann.

E-Mail: dgfe2026@edu.lmu.de